Stanley „Stan“ Smith ist 42 Jahre alt und arbeitet als Agent für die CIA. Er ist Kapitalist, sehr religiös, konservativ und Anhänger der republikanischen Partei; er verehrt Ronald Reaganund George W. Bush. Zudem hatte er einen Hass auf Homosexuelle, was unter Anderem die Tatsache zeigt, dass er nicht wollte, dass diese in die republikanische Partei eintreten. Seine schlimmste Befürchtung ist die eines Terroranschlages; die Wahrscheinlichkeit für einen Anschlag zeigt er seiner Familie durch das Farbschema zur Einstufung terroristischer Gefahren, welches am heimischen Kühlschrank hängt, an. In seiner Jugend war er Proband für ein Aknemittel. Dieses hatte jedoch Haarausfall als Folge, sodass Stan eine Glatze hat, die aufgrund einer Perücke nicht sichtbar ist. Stan Smith nutzt seinen Status und die technischen Mittel bei der CIA häufig, um sich selbst Vorteile zu verschaffen oder um seine Familie zu täuschen oder zu kontrollieren. In seinem Bestreben, sein Land und seine Familie vor der Terrorgefahr zu beschützen, greift Stan oft zu radikalen Mitteln und schießt häufig über das Ziel hinaus. Stan ist sehr auf seine Mutter fixiert, so ließ er durch seinen Einfluss bei der CIA zahlreiche ihrer Verehrer verschwinden. Stans Vater ist ein Juwelendieb, der Stan im Glauben gelassen hatte, er sei Mitglied einer Geheimorganisation namens Scarlett Alliance. In Folge 72 wird er auf Kaution aus dem Gefängnis frei gelassen. Er verträgt sich wieder mit seinem Sohn und wird bei seiner Gerichtsverhandlung schuldig gesprochen, weshalb er wieder ins Gefängnis muss. Zudem hat Stan einen wohlhabenden Halbbruder indianischer Abstammung. In seiner Abteilung bei der CIA hat Stan den Rang des Vizeunterdirektors für vermisste fremde Agenten.
|